Vom Volksempfänger zum Public Viewing
Massenmobilisierung und das Phänomen „Brot und Spiele“ der römischen Kaiserzeit wurden im eigentlichen Sinn wiederbelebt bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin.
Im NS-Regime wurden die Massen mobilisiert, gelenkt, verführt. Der im Auftrag von Propagandaminister Joseph Goebbels entwickelte Volksempfänger „sollte es jeder Familie ermöglichen, Rundfunk zu hören, um so für die nationalsozialistische Propaganda erreichbar zu sein… Der Volksempfänger wurde zu einem der wichtigsten Propagandainstrumente der nationalsozialistischen Machthaber, in dem die Reden Hitlers übertragen und nach der Wende im Zweiten Weltkrieg Verluste und Niederlagen in Siege umgedeutet und der Opferwille des deutschen Volkes beschworen wurde“ (Wikipedia).
Volksempfänger, Massenmedien, Film und auch schon der Beginn des Fernsehens – der ganze Propagandaapparat – wurden auch eingesetzt, um diese mit einem ungeheuren Aufwand durchgeführten Olympischen Sommerspiele in Berlin 1936 als Ablenkung von den tatsächlichen Verhältnissen und den politischen Absichten des NS-Regimes zu benutzen und der Welt ein friedliches Großdeutschland vorzugaukeln: Dabei waren dessen Kriegsvorbereitungen bereits in vollem Gang.
Seit Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgt eine neue Form der Massenmobilisierung über Groß-Sportevents: das „Public Viewing“: vom Volksempfänger zum Sportfernsehen. Sport-Funktionäre (oder besser: Sport-Paten) der Uefa, der Fifa, des IOC und der Internationalen Sportverbände (siehe Formel-1-Rennen!) lassen inzwischen die Sport-Events global und ganzjährig von Januar bis Dezember ablaufen. Dazu gehören konkret Olympische Spiele sowie diverse Welt- und Europameisterschaften, nicht nur im Fußball.
Um die Massen noch umfassender zu erreichen, wurden neue Formen der Teilnahme eingeführt. „Brot und Spiele“ von heute finden nicht nur in den Sport-Arenen statt, sondern bei gemeinsamen Fernsehübertragungen in Gaststätten und auf Großbildwänden an öffentlichen Plätzen – dem Public Viewing.
Der Begriff wurde bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland eingeführt: Deren Organisationskomitee sowie der Sportrechtevermarkter Infront (dessen Präsident und CEO ist Philippe Blatter, der Neffe des Fifa-Präsidenten Sepp Blatter) beantragten bei der Fifa die Durchführung. Überflüssig zu erwähnen, dass die internationalen Sportverbände von den Veranstaltern auch hier kräftig abkassieren.
Der Begriff Public Viewing kommt aus dem Englischen und bedeutet die öffentliche Präsentation einer Sache – wie etwa einem Tag der offenen Tür oder (in den USA) die öffentliche Aufbahrung eines Toten (Wikipedia). Im Sport ist Public Viewing auch als „Rudelgucken/schauen“ bekannt, wobei die Rudel der Sportfans bis zu einer Million groß sein können. Public Viewing ruft nach Auskunft des Psychologen Steffen Fliegel Suchtcharakter hervor: „Je intensiver eine Person Glücksgefühle beim Public Viewing erlebt, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese Person wieder daran teilnehmen wird“ (SZ 12.6.2012).
Massen feiern
Man muss sich nur die Eröffnungs- und Schlussfeiern von Olympischen Spielen oder Fußball-Weltmeisterschaften ansehen, um die Zielrichtung zu erkennen. Der Einzelne ist ganz klein, ein Rädchen im Getriebe der großen Maschine: So ist es auch bei Public Viewing.
Dazu gehören die „Fanmeilen“: Tausende von Fans stehen vor den Großbildleinwänden. Auf der größten in Deutschland, der Berliner Fanmeile an der Straße des 17. Juni, versammelten sich bei der WM 2006 bis zu 900.000 Menschen. Bei der Fußball-EM 2012 kamen hier zum Spiel Deutschland gegen Niederlande 400.000 Fans. Die Eventpolitik ist augenscheinlich erfolgreich.
Natürlich wurde auch der Name der Berliner Fanmeile verkauft: „Der Autohersteller Hyundai taufte etwa die Fanmeile vor dem Brandenburger Tor, wo sich bis zu 500.000 Zuschauer versammeln, auf seinen Namen” (Buschmann, Dörting 30.6.2012).
Die flankierende Massenmobilisierung erfolgt über die totale Sportberichterstattung in Printmedien, in Fernsehen und Hörfunk, in allen anderen Medien. (Vergleiche auch: Brot und Spiele; DFBenz; Die Sport-Sender)
Moritz Rinke schrieb in der SZ: „… seit dem Public Viewing wimmelt es nur so von Grapschern. überall diese selbsternannten, übermotivierten Experten, Simulanten und Blender, die glauben, ihren Freundinnen ‚die falsche Neun!‘ erklären zu können und ständig ‚Abseits‘ oder ‚Pressing!‘ dazwischen brüllen, weil sie meinen, die Welt von ihren Kenntnissen überzeugen zu müssen. (…) Bei der WM ist aber nun nichts mehr authentisch, da denkt jeder, ‚Oh Event!‘, und dann werden die Backen mit den Landesfarben bemalt, werden die Autospiegel wie mit schwarzrotgoldenen Kondomen bezogen, zwängen sich die fettesten Mitbürger in ‚Götze‘ oder ‚Müller‘-Trikots und gehen zum Public Viewing. (…) Das Public Viewing mit seinem aufgeblasenen Patriotismus hat etwas Destruktives. Es tötet echte Anteilnahme“ (Rinke 7.6.2014).
Public Viewing funktioniert nicht immer
Manchmal geht die Jubel-Intension der Massen-Mobilisierung auch daneben.
Als bei der Eröffnungsfeier das Gesicht des Fifa-Präsidenten Sepp Blatter beim Public Viewing auf den Fernsehschirmen in Soweto /Südafrika auftauchte, pfiffen die Zuschauer. Das Endspiel lief für ihn auch nicht besser: „Dass er beim WM-Endspiel ausgebuht worden war, hatte Blatter angeblich nicht mitbekommen und wollte es nicht wahrhaben: ‘In diesem Land werde ich wie ein Freund empfangen, wie ein Afrikaner…’” (SZ 13.7.2010)
Als Italien das Endspiel der Fußball-EM 2012 gegen Spanien verlor, warfen die Fans beim Public Viewing in Rom im Circus Maximus (sic!) Nebelkerzen und Knallkörper auf die Großbildschirme (spiegelonline 1.7.2012).
Am Tag der Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018, am 6. Juli 2011 gab es von früh bis spät Public Viewing: ab 8.30 in München auf dem Marienplatz, in Garmisch-Partenkirchen auf dem Mohrenplatz und am Königssee an der Seelände. Gezeigt werden sollte die Unterschrift des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude unter den Host City Contract. Übertragen wurde die Präsentation der drei Bewerberstädte in Durban, dazu ein Bühnenprogramm mit viel Tamtam wie Showacts, Sportlertalks, Kabarettisten, Bands. Allein rund um den Marienplatz wurden 30.000 Menschen erwartet. Der Besuch war dann nicht allzu zahlreich. Und die, die kamen, waren kurz nach der Verkündung des Siegers Pyeongchang am Spätnachmittag ganz schnell verschwunden.
Nationalismus
Der nationalistische Effekt solcher Sport-Großereignisse ist nicht zufällig, sondern durchaus gewollt und beabsichtigt.
Üblicherweise werden beim Public Viewing die Nationalfahnen geschwenkt, die Gesichter in schwarz-rot-gold bemalt, die Autos, Wohnungen, Balkone beflaggt, die eigenen Heroen begrölt. Sport bedient den Nationalismus.
Deutsche Ministerpräsidenten, Innenminister und Abgeordnete bemäkelten bei der Fußball-EM 2012, dass nicht alle Spieler die deutsche Nationalhymne mitsingen. So sagte der Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Uhl: „Wer in der Nationalmannschaft spielt, muss die Nationalhymne singen, egal ob er einen Migrationshintergrund hat oder nicht“ (Selldorf 3.7.2012).
Vom öffentlich geforderten Nationalismus ist es nicht weit zum Rassismus. Einige Beispiele:
Bei der EM 2012 entrollten im Juni 2012 in der Kölner Lanxess-Arena Neonazis die Reichskriegsflagge. “Beim Erklingen der Nationalhymne reckten die Kahlrasierten dann auch ihren rechten Arm in die Höhe” (Jüttner, Steinecke 22.6.2012).
Beim Sieg der deutschen Mannschaft gegen Portugal skandierten beim Public Viewing im Münchner Hirschgarten zehn Rechtsradikale “Wir bauen eine U-Bahn von der Türkei nach Auschwitz”, zeigten den Hitlergruß und bemalten sich mit Hakenkreuzen (SZ 11.6.2012).
Der Sportsoziologe Gunter A. Pilz konstatierte ein Ausweichen der rechtsradikalen Fans vom Stadion zum Pubic Viewing: “Parallel können sie das Massenereignis nutzen und ihre nationalsozialistischen Neigungen als gesunden Patriotismus verkaufen, indem sie vorgeben, ja bloß für ‘ihre’ Mannschaft zu sein” (Jüttner, Steinecke 22.6.2012).
Und so kann die Fan-Meile quasi zu einem Plagiat des Reichssportfeldes in Berlin 1936 mutieren.
Public Viewing als Event
In der Event-Demokratie erfolgt eine Fixierung auf Massen, auf Finanzmittel, auf Fernsehübertragungen, auf Sponsoren. Langfristig wird die Demokratie abgelöst durch die Eventokratie. Und ein Bestandteil derselben, mit dem die Sportfunktionäre zusätzliches Geld verdienen, ist eben Public Viewing.
Der Marketingberater und Organisator von Fanfesten, Klaus Cyron, hatte bei der Fußball-WM 2010 dem Münchner Olympiapark die Fanfeste organisiert. Am Ende standen dort drei Großbildleinwände und auf der Theresienhöhe eine weitere. Europaweit waren die Großbildleinwände ausgebucht. Cyron zufolge ist die Nachfrage riesig. Als Grund nannte er: “Public Viewing ist ein tolles Gemeinschaftsgefühl” (Fuchs 12.5.2012).
Wie üblich bei Sport-Großveranstaltungen werden die Kosten für die Sicherheit nirgends aufgeführt. Sicher ist nur, dass auch diese Kosten die Steuerzahler übernehmen müssen.
Verdrängung
Im Frühjahr 2010 wurden die nächsten Hitzewellen für den Sommer 2010 wurde angekündigt.Das Öl der BP-Plattform strömte vom April bis Juli 2010 in den Golf von Mexiko. Im Rahmen der Staats- und Finanzkrise wurden Reiche wurden von Belastungen verschont, dafür wurden bei der arbeitenden Bevölkerung Sozialleistungen gestrichen und Krankenkassenbeiträge erhöht…
Aber statt zu protestieren, saßen im Juni 2010 die Betroffenen beim Public Viewing der Fußball-WM 2010 in Südafrika, klemmten Deutschland-Fahnen in die Autofenster und bemalten sich SchwarzRotGold.
Spanien verdrängte seine schwere Wirtschaftskrise mit dem Gewinn der Europameisterschaft 2012: Zehntausende jubelten beim Public Viewing. Beispielhaft äußerte ein Fan: „Wir brauchen diesen Sieg so dringend, um die ewige Wirtschaftskrise zu vergessen“ (spiegelonline 1.7.2012).
Allerdings wird die Parole wird für den Großteil der Bevölkerung bald nicht mehr Brot und Spiele heißen, sondern Brot oder Spiele.
Nachtrag 1: Fußball-Jubel gesetzlich erlaubt
Fußball-WM im Juni 2014 in Brasilien: „Das Bundesumweltministerium (sic! WZ) hat vergangene Woche einen Entwurf vorgelegt, wonach die Übertragung von Spielen auf Großleinwänden auch nach 0 Uhr erlaubt sein soll. (…) Wegen der Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Brasilien werden in der Vorrunde zehn Spiele um 0 Uhr angepfiffen, eines sogar um 3 Uhr nachts“ (Public Viewing auch nach Mitternacht, in Der Spiegel 9/24.2.2014). In allgemeinen Wohngebieten dürfen öffentliche Veranstaltungen nach 22 Uhr nur Geräusche von 40 dB(A) verursachen – beim Public Viewing sind es mindestens 65 dB(A). Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD): „Das gemeinschaftliche Fußballgucken unter freiem Himmel gehört zu einer Fußball-Weltmeisterschaft einfach dazu“ (Ebenda).
Hier fällt ausgerechnet die deutsche Umweltministerin auf das seit 2006 eingeführte Fifa-Geschäftsmodell herein.
Nachtrag 2: Public Viewing ohne Lärmschutz
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien (12.6. – 13.7.2014) wird es nachts laut – die Übertragungszeiten liegen meistens um 22 Uhr, oft auch um 0 Uhr. Das Bundesumweltministerium unter Barbara Hendricks (SPD) beugte sich dem Druck der Fußball-Lobby und arbeitete einen Entwurf zur Lockerung des Lärmschutzes im Juni und Juli aus mit dem Titel „Verordnung über den Lärmschutz bei öffentlichen Fernsehdarbietungen im Freien übber die Fußball-WM 2014“. – Dahinter „verbirgt sich ein verwaltungstechnischer Kunstgriff, der es den Städten und Gemeinden ermöglicht, auch spät abends noch Public Viewing genehmigen zu können“ (Becker, Kim Björn, Schaun mer mal, in SZ 2.4.2014). Das Bundeskabinett stimmte Anfang April 2014 zu (Becker, Kim Björn, Public Viewing bis tief in der Nacht, in SZ 5.4.2014). Und die Fifa verdient sich am Public Viewing wieder dumm und dämlich…
Nachtrag 3: Gedimmtes Public Viewing in München bei der WM 2014
Im Olympiastadion gibt es 140 Quadratmeter Leinwandfläche (zum Vergleich: In der Frankfurter Commerzbank-Arena gibt es 400 Quadratmeter Fläche – für 45.000 Fans; SZ 6.7.2014). Ein riesiger LED-Truck steht in der Hirschau. Im Löwenbräukeller finden 2000 Zuschauer Platz. Im Hirschgarten gibt es 8.200 Plätze. Im Augustinerkeller gibt es sieben Leinwände – im ganzen Biergarten verteilt. Nichts zu sehen ist im Aumeister, im Taxis- und Michaeligarten und im Schlachthof, ebenso in der Allianz Arena (Guckst du! in SZ 5.6.2014).
So richtig in Fahrt kam die Public-Viewing-Welle bislang nicht. Ein Münchner Polizeisprecher: „2010 war schon eine ganz andere Euphorie. (…) Gerade mal 5000 Fans zählte die Polizei, wo doch während der letzten WM regelmäßig mehr als 100.000 Menschen zwischen Siegestor und Münchner Freiheit feierten“ (Handel, Stephan, Gedämpfte Euphorie, in SZ 21.6.2014).
Das wird doch nicht an den gemeinen Meldungen über Fifa-Paten Blatter, seine Funktionärsriege, Korruption, Schiebereien, etc. liegen…
Nachtrag 4: Public Viewing in Berlin
Aus einem Kommentar von Alexander Marguier in Cicero: „Wer sich nach morgendlicher Lektüre dieser Nachrichten auf den Weg zur Arbeit macht, wird schnell feststellen, dass selbst ein Sportereignis auf einem anderen Kontinent nicht weit genug entfernt ist, um nicht den Verkehr in der Innenstadt lahmzulegen. Aus Anlass der Fußball-WM in Brasilien wurde nämlich für schlappe vier Wochen mit der Straße des 17. Juni die Hauptverbindungsachse zwischen Ost und West gesperrt: Public Viewing ist in Berlin offenbar nur vor der Kulisse des Brandenburger Tors denkbar, an weniger frequentierten Orten würde ja auch der Würstchenbuden-Eventcharakter dieses Massenspektakels gar nicht richtig zur Geltung kommen. Sollen die weniger sportbegeisterten Hauptstadtbewohner eben sehen, in welchem Stau sie steckenbleiben“ (Berliner Spiele? Olympisches Kabarett in der Hauptstadt, in Cicero 25.6.2014).
Nachtrag 5: Grenzenloses Public Viewing
Der Münchner Biergarten Hirschgarten hat über 8.000 Plätze. Beim Public Viewing zur Fußball-WM wurden die Dezibel-Grenzwerte beim Torjubel zum Ärger von Anwohnern „exorbitant“ überschritten. Es durften nur noch Spiele mit deutscher Beteiligung gezeigt werden. „Doch die Gegenkampagne läuft: Inzwischen haben mehr als 20.000 Münchner für grenzenloses Public Viewing unterschrieben. Christian Vogler, Wirt des Augustiner-Kellers, bat seine Gäste, sich per Unterschrift ‚dagegen zu wehren, dass ein paar der großen Masse das vermiesen wollen‚. Man wird sehen, wer gewinnt, schon bei der Europameisterschaft 2016″ (Münchner Vier-Sterne-Fest, in SZ 15.7.2014; Hervorhebung WZ).
Nachtrag 6: Panik in Turin bei Public Viewing
Am 3.6.2017 war in Cardiff das Endspiel der Uefa-Champions-League zwischen Real Madrid und Juventus Turin. Beim Public Viewing in Turin brach eine Panik aus. „Bei einer Massenpanik in Turin sind etwa 1400 Menschen verletzt worden. (…) Auf dem zentralen Platz San Carlo hatten sich rund 30.000 Menschen zum Public Viewing versammelt. Nach Angaben des Polizeipräsidenten war wahrscheinlich ein Knallkörper explodiert und hatte die Menschen in die Flucht getrieben. (…) Medien berichteten von umgefallenen Absperrgittern und Menschen, die ‚Bombe‘ gerufen hätten. Fans berichteten von vollkommener Planlosigkeit und versperrten Fluchtwegen. (…) Es wurden Vorwürfe an die Organisatoren des Massenevents laut – zum Beispiel, wie es sein konnte, dass Knallkörper und Glasflaschen auf dem Platz zugelassen waren oder warum es keine besseren Kontrollen gab“ (Panik bei Public Viewing in Turin – 1400 Verletzte, in spiegelonline 4.6.2017).
Vergleiche auch: Brot und Spiele, Von Brot und Spiele zu Fernsehen und Sport-Event
Quellen:
Buschmann, Rafael, Dörting, Thorsten, Das falsche Spiel der Uefa, in spiegelonline 30.6.2012
Fuchs, Florian, Bastian Schweinsteiger – überlebensgroß, in SZ 12.5.2012
„Jetzt können wir die Krise vergessen, in spiegelonline 1.7.2012
Jüttner, Julia, Steinecke, Almut, Kölner Fans müssen draußen bleiben, in spiegelonline 22.6.2012
Selldorf Philipp, Der falsche Ton, in SZ 3.7.2012
“Neun von zehn Punkten”, in SZ 13.7.2010
Polizei-Großaufgebot beim CL-Finale, in Münchner Merkur 18.5.2012
Rinke, Moritz, Die Einsamkeit der Liebenden, in SZ 7.6.2014
„Wie eine Beerdigung“, in SZ 12.6.2012
Wikipedia
Zehntausende feiern EM-Sieg, in SZ 11.6.2012