Kleine Ergänzung am 23.11.2013:
„Zwergenkampagne“ gar nicht so klein
Im Spiegel-Bericht vom 18.11.2013 stand: „Die Allianz der Mächtigen scheiterte an der Zwergenkampagne der Bürgerinitiative Nolympia – das sind rund ein Dutzend Aktivisten mit einem Budget von 35.000 Euro“ (Eberle, Lukas, Großekathöfer, Maik, Kramer, Jörg, Neumann, Conny, Pfeil, Gerhard, Zu groß, zu teuer“, in Der Spiegel 47/18.11.2013). Der Spiegel konnte – wohl aus Platzgründen – nicht ausführlicher werden.
Das genannte Budget bezieht sich auf Nolympia München; die Budgets der beteiligten drei anderen Gebiete waren sicher erheblich niedriger.
Wir möchten hier noch einmal alle beteiligten Organisationen aufführen und uns bei ihnen und – ganz wichtig – bei den vielen Einzelpersonen, Unterstützern, Spendern und Helfern in München, Garmisch-Partenkirchen und den Landkreisen Traunstein und Berchtesgaden bedanken, vor allem aber auch bei Willi Rehberg aus Salzburg und Stefan Grass vom Olympiakritischen Komitee Graubünden.
Netzwerk Nolympia München wurde unterstützt von:
Bündnis 90/Die Grünen, Bund Naturschutz, Jugend BN, Die Linke, ÖDP, Green City, Naturfreunde Bayern, Grüne Jugend, Gesellschaft für ökologische Forschung, Gregor-Louisoder-Stiftung, Mountain Wilderness, attac, Landesbund für Vogelschutz, Aktionsgruppe Untergiesing, Initiative lebenswertes Laim, Tunnelaktion und vielen Einzelpersonen
Netzwerk Nolympia Garmisch-Partenkirchen wurde unterstützt von:
Bund Naturschutz KG Garmisch-Partenkirchen, Bündnis 90/Die Grünen, Gesellschaft für ökologische Forschung und vielen Einzelpersonen.
Netzwerk Nolympia Traunstein wurde unterstützt von:
Bund Naturschutz KG Traunstein, Bündnis 90/Die Grünen, ÖDP, BI „Ausbau A8 – Bürger setzen Grenzen“, Traunsteiner Liste, UVA Trostberg, attac Traunstein, attac Rupertiwinkl, AbL und vielen Einzelpersonen.
Netzwerk Nolympia Berchtesgadener Land wurde unterstützt von:
Bund Naturschutz KG Berchtesgadener Land, Bündnis 90/Die Grünen, ödp, Unabhängige Bürgervereinigung Bischofswiesen (UBB), AbL, Interessengemeinschaft gegen den Kirchholztunnel, Bürger setzten Grenzen und vielen Einzelpersonen.
Falls wir jemand übersehen haben, bitten wir um Entschuldigung und um Information zum Nachtragen.
Und wie schon oben erwähnt: Ohne die Hilfe der vielen Freunde und Individuen hätten wir es am 10.11.2013 nicht geschafft. Allen nochmals ein herzliches Dankeschön, die den nächsten Schritt ermöglichten:
Olympiafreie Alpen!